MEINE PERSÖNLICHEN DATEN:
Name:
Daniel Marius Jahn
Wohnort:
München
Geburtsdatum:
13.05.2002
Körpergröße:
180 cm
Hobbies:
Kartfahren, Kartfahren, Kartfahren und natürlich Taekwon-do in der
Sportschule Garching bei meinem hervorragenden
Großmeister Claus Bernet
und ... meine beiden Kater Balou & Luc
Schule:
2008 - 2012:
Grundschule München, Notenschnitt 2,33
seit September 2012:
Realschule in München,
mit dem Ziel, später auf
die FOS zu gehen mit
2. Fremdsprache Spanisch
Lieblingsfächer:
Englisch, Sport
Kart:
Maddox-Bambini-Kart
mit Iame Garzelle Motor
Stammmbahn:
Kartbahn München-Garching
Beruf:
noch Schüler,
später hoffentlich
Profi-Rennfahrer :-)
Vorbilder:
Michael Schumacher,
Sebastian Vettel,
Bruno Spengler,
Timo Scheider
Familie:
Papa Sven und Mama Verena
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Argumente für ein Sponsoring:
- Steuersparmodelle (Sponsoring kann als Werbeausgabe abgesetzt werden!)
- Blickfang für Messen, Ausstellungen, Geschäftseröffnungen etc. durch die Präsentation meines Karts mit ihren Werbeflächen!
- Bekanntheitssteigerung durch ständige Präsenz auf den Werbeflächen in und um den Motorsport (Kart, Auto, Rennanzug, Helm, Zelt etc.)
- Kundenbindung durch Einladung ihrer Kunden zu einer Motorsportveranstaltung
- Möglichkeit der Veranstaltung eines Firmenevents mit meinem Kart und mir (Showfahrten etc.)
- Hohe Medienpräsenz durch meine Homepage, Links zur Firma können gerne eingefügt werden
- Möglichkeit mit mir als Nachwuchs-Rennfahrer auf Prospekten etc. zu werben
Wie alles begann:
Schon als kleiner Steppke, der gerade mal so laufen konnte, haben mich nur Autos interessiert (naja, wie eigentlich fast alle Jungs), ABER andere sind wohl eher nicht in Rennfahrerkleidung (die wollte ich unbedingt haben) auf den Boden mit Ihren (speziell Renn-) Autos rumgekrochen ...
Schon damals war mein größtes Vorbild Michael Schumacher. Später kam dann auch noch Sebastian Vettel, Bruno Spengler und Timo Scheider dazu. Ich wollte einfach auch so werden wie sie.
Meine Eltern kauften mir damals ein Kettler Go-Kart (Kettcar). Ich bin damals gerade so mit den Füssen an die Pedale vorgekommen. Aber egal, Gas geben hieß schon damals meine Devise.
Später dann - mit acht Jahren - durfte ich Indoor-Kart fahren in Landsberg. Dort war es möglich, bereits ab 7 Jahren rumzudüsen. Eigentlich wollten meine Eltern das nur mal ausprobieren mit mir, aber es kam dann anders. Dort in Landsberg wurde mir schnell der Spitzname "Rennsemmel" verpasst, weil mich die Jungs der Kartbahn immer über Computer abbremsen mussten. Ich fand das ziemlich unfair, denn für mich zählte damals schon nur Gas geben und bremsen nur wenn's denn eben sein musste ;-). Naja, und dann hieß es dort "ihr solltet den Jungen fördern, der hat Benzin im Blut und echt Talent".
Meine Mam hat sich dann tagelang hingesetzt und sich informiert, was Outdoorfahren kostet und alles drumrum und wo man das überhaupt mit grade mal neun Jahren machen darf.
Wir haben dann ein gebrauchtes Maddox-Kart gekauft und sind auf die Garchinger Kartbahn gefahren.
Und es kam wie es kommen musste: ich habe das Kartfahren in jeder Pore gespürt und gemerkt, dass ist es einfach. Ich fieberte schon jeder neuen Fahrt entgegen. Als ich dann auch noch im Kartclub dort angemeldet wurde, war meine Welt endgültig in Ordnung.
Und als ich bei meinem ersten Rennen gleich den zweiten Platz geschafft habe, war ich einfach nur stolz, aber auch irgendwie überrascht. Schließlich bin ich da noch gar nicht lange Outdoor gefahren.
Beim zweiten Rennen im Kartclub habe ich den dritten Platz geschafft und auch bei meinem dritten und in diesem Fall ersten Regenrennen konnte ich wieder einen Podiumsplatz erreichen, nämlich den zweiten Platz (unter "meine Erfolge" sind die anschließend erreichten Rennergebnisse zu sehen).
Es macht einfach Spaß und viele sagen immer wieder zu mir, dass ich richtig gut fahre, obwohl ich noch gar nicht so lange trainiere. Daran werde ich weiter arbeiten und mein Ziel ist es, mich kontinuierlich zu steigern.
Lebe deinen Traum und träume nicht dein Leben, dass sagt mein Papa (Kartschrauberfastprofi :-D ) immer zu mir. Er und meine Mam werden versuchen, mir dies -solange es halt finanziell möglich ist-, zu ermöglichen. Dafür bin ich ihnen unendlich dankbar!
Wir haben schon viel gemeinsam durchmachen müssen. Ich bin als Frühchen auf die Welt gekommen. Ja, auch da hatte ich es ziemlich eilig und hab Gas gegeben, in diesem Fall allerdings zu früh ;-) Und ich habe es geschafft, auch wenn die Prognosen damals gar nicht rosig für mich aussahen. Man muss eben kämpfen und bereits bei meiner Geburt habe ich es das erste Mal bewiesen, dass ich das Zeug dazu habe :-)